Erinnerungen aus dem Tagebuch Helmut Kreuzer sen.
33 Mal nahm der ehemalige Handelskammer-Bezirksvorsitzende
an dem Vierbergelauf teil.
561 Stunden insgesamt 1650 km hat er über die „Vier heiligen Berge“
zurückgelegt. Er hat seine Gedanken und seine Erinnerungen in einem kleinen
Tagebuch hinterlassen.
Zwischen 5 und 6 Uhr am Ulrichsberg. Die Kälte zwang zur Errichtung eines Feuers.Für die Nachwelt: von rechts – Fankhauser, Kreuzer, Bendl, Brandfellner, Frau Frühstück
Nicht Dezember oder Jänner – sondern „Dreinagelfreitag“ und
Der Vierbergelauf im SCHNEE.
Erste Station im Gasthof Tschinder in Pörtschach am Berg mit Ratheiser Edi
Labestelle vlg. Kogler in Gradenegg (das weiße im Hintergrund ist
Schnee)
Umschreiten der Kirche von Zeikirchen.
„Vater“ Franz Ginhart Kaufmann aus St. Veit/Glan im Jahr 1963 – damals einer der ältesten Teilnehmer.
Eintritt in die Kirche von Zweikirchen(Foto 1959)zur Halleluja Messe. Vorher Zusammentreffen mit der Kirchenprozession, bestehend aus Schulkindern und Gläubigen. (Kreuzberührung)
„Wir waren ein kleines Häuflein von knapp 100 Pilgern“, erinnert sich Helmut Kreuzer an den Beginn seiner Wallfahrtpassion.“Das Erwachen der Kärntner Natur nach einem langen Winter, das kann man nur beim Vierbergemarsch ganz bewusst erleben – über vier Berge über 50 Kilometer – über Kärntner Geschichte „pur“ …